"Berliner Tage und Broadway Nights" - Musik und Leben von Kurt Weill mit der Gruppe Spielraum

Samstag 12.10. 2024 19:30 Uhr

Einlass ab 18.30 Uhr.

Das Trio Spielraum ist auf Einladung des Fördervereins St. Trinitatis Ruhla am Samstag, den 12. Oktober ab 19.30 Uhr zu Gast in der Ruhlaer Kulturkirche. Das Trio in der Besetzung Gesang, Klavier, Kontrabass mit der renommierten Sängerin Silvia Droste, dem Pianisten Michael Kotzian und dem Kontrabassisten Stefan Werni präsentiert in diesem Konzert das Programm „Berliner Tage - Broadway Nights - Musik und Leben von Kurt Weill“.

Die drei Musiker interpretieren darin nicht nur bekannte Songs der Dreigroschenoper und Mahagonny aus Weills Berliner Zeit (Mackie Messer, Seeräuber Jenny, Alabama Song), sondern auch Musical Songs aus seiner Zeit am New Yorker Broadway (Speak Low, September Song). Durch neue, frische Arrangements für dieses Jazztrio erhalten die Berliner Songs eine bisher ungehörte Klangfarbe. In diesem kommentierten Konzert führt Silvia Droste durch Kurt Weills bewegtes Leben im Berlin der 1930er und nach seiner Emigration im New York der 1940er Jahre.

Die Musiker:

Silvia Droste (Gesang) aus Herne begann als Autodidaktin mit dem Jazzgesang. Schnell wurde sie in den 1980 Jahre eine der bekanntesten Jazzsängerinnen in Deutschland. Sie arbeitete u.a. mit der Big-Band des Hessischen Rundfunks, mit Peter Herbolzheimer, Paul Kuhn, Ack und Jerry van Rooyen. Sie erhielt Einladungen zu den Festivals in u.a. Stockholm, Warschau, Prag, Cannes und Marciac. Von 1988 bis 1990 wurde sie als Gastgeberin des ZDF Jazzclubs einem breiteren Publikum bekannt. Etliche Touren führten sie nach Südamerika, Ostafrika, Australien und in die Benelux-Länder.

Michael Kotzian (Klavier) aus Solingen arbeitet nach seinen Studien Klavier Klassik und Jazz/Improvisation an den Hochschulen von Wuppertal und Enschede/Niederlande als freier Pianist hauptsächlich in den Bereichen Jazz und südamerikanische Musik. Er konzertierte mit Musikern aus den Niederlanden, Belgien, Portugal, Brasilien und Dänemark. In Deutschland tourte er in vielen Regionen und spielte u.a. auf dem Hessenjazzfestival Idstein, der Jazzmeile Thüringen, dem deutsch-französischen Festival Euroclassic sowie auf den Festivals JazzalemTejo, Festival de Jazz de Loulé und FESMUC/Coimbra in Portugal. Er schreibt Musik für Jazzensembles und Internetmedien.

Stefan Werni (Kontrabass) aus Recklinghausen studierte an der Musikhochschule Köln und ist ein vielbeschäftigter Musiker im Westen Deutschlands. Er spielte mit einer Vielzahl in- und ausländischer Musiker u.a. mit Reiner Winterschladen, Stefan Bauer, Manfred Billmann, Peter Baumgärtner, Sabine Kühlich, Lee Konitz, Tony Scott, Sheila Jordan, Charlie Mariano. Er arbeitete für den WDR und den MDR und gastierte auf den Leipziger Jazztagen, den Hildener Jazztagen und dem Jazzfestival Viersen. Als Theatermusiker war er am Schauspielhaus Bochum und am Schlosstheater Moers beschäftigt.

St. Trinitatis Kirche
Köhlergasse
99842 Ruhla
Förderverein St. Trinitatis e.V.
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Einlass ab 18.30 Uhr.

Das Trio Spielraum ist auf Einladung des Fördervereins St. Trinitatis Ruhla am Samstag, den 12. Oktober ab 19.30 Uhr zu Gast in der Ruhlaer Kulturkirche. Das Trio in der Besetzung Gesang, Klavier, Kontrabass mit der renommierten Sängerin Silvia Droste, dem Pianisten Michael Kotzian und dem Kontrabassisten Stefan Werni präsentiert in diesem Konzert das Programm „Berliner Tage - Broadway Nights - Musik und Leben von Kurt Weill“.

Die drei Musiker interpretieren darin nicht nur bekannte Songs der Dreigroschenoper und Mahagonny aus Weills Berliner Zeit (Mackie Messer, Seeräuber Jenny, Alabama Song), sondern auch Musical Songs aus seiner Zeit am New Yorker Broadway (Speak Low, September Song). Durch neue, frische Arrangements für dieses Jazztrio erhalten die Berliner Songs eine bisher ungehörte Klangfarbe. In diesem kommentierten Konzert führt Silvia Droste durch Kurt Weills bewegtes Leben im Berlin der 1930er und nach seiner Emigration im New York der 1940er Jahre.

Die Musiker:

Silvia Droste (Gesang) aus Herne begann als Autodidaktin mit dem Jazzgesang. Schnell wurde sie in den 1980 Jahre eine der bekanntesten Jazzsängerinnen in Deutschland. Sie arbeitete u.a. mit der Big-Band des Hessischen Rundfunks, mit Peter Herbolzheimer, Paul Kuhn, Ack und Jerry van Rooyen. Sie erhielt Einladungen zu den Festivals in u.a. Stockholm, Warschau, Prag, Cannes und Marciac. Von 1988 bis 1990 wurde sie als Gastgeberin des ZDF Jazzclubs einem breiteren Publikum bekannt. Etliche Touren führten sie nach Südamerika, Ostafrika, Australien und in die Benelux-Länder.

Michael Kotzian (Klavier) aus Solingen arbeitet nach seinen Studien Klavier Klassik und Jazz/Improvisation an den Hochschulen von Wuppertal und Enschede/Niederlande als freier Pianist hauptsächlich in den Bereichen Jazz und südamerikanische Musik. Er konzertierte mit Musikern aus den Niederlanden, Belgien, Portugal, Brasilien und Dänemark. In Deutschland tourte er in vielen Regionen und spielte u.a. auf dem Hessenjazzfestival Idstein, der Jazzmeile Thüringen, dem deutsch-französischen Festival Euroclassic sowie auf den Festivals JazzalemTejo, Festival de Jazz de Loulé und FESMUC/Coimbra in Portugal. Er schreibt Musik für Jazzensembles und Internetmedien.

Stefan Werni (Kontrabass) aus Recklinghausen studierte an der Musikhochschule Köln und ist ein vielbeschäftigter Musiker im Westen Deutschlands. Er spielte mit einer Vielzahl in- und ausländischer Musiker u.a. mit Reiner Winterschladen, Stefan Bauer, Manfred Billmann, Peter Baumgärtner, Sabine Kühlich, Lee Konitz, Tony Scott, Sheila Jordan, Charlie Mariano. Er arbeitete für den WDR und den MDR und gastierte auf den Leipziger Jazztagen, den Hildener Jazztagen und dem Jazzfestival Viersen. Als Theatermusiker war er am Schauspielhaus Bochum und am Schlosstheater Moers beschäftigt.