Ruhla im Takt der Zeit - Dank zum Jahresempfang
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
am 21. Februar 2019 führten der Gewerbeverein Ruhla 1991 und die Stadt Ruhla gemeinsam den Jahresempfang durch. Etwa 150 Gäste folgten der Einladung und erlebten ein Programm unter dem Motto „Tradition heißt nicht die Asche zu bewahren, sondern das Feuer immer weiterzutragen.“ Unsere Tradition als Feuer weiterzutragen, heißt als Gesellschaft in Bewegung zu sein. Dann entstehen aus Traditionen auch Handlungsmuster für geänderte Bedingungen, für andere Themen oder für neue Herausforderungen. Auch deshalb ist Ruhla mit den Ortsteilen Thal und Kittelsthal eine lebendige Stadt. Dafür danke ich nochmals
- allen Vereinen und Vereinsvorsitzenden für die vielen ehrenamtlichen Beiträge für unsere lebenswerte Stadt,
- allen Unternehmen und Unternehmern aus Industrie, Handwerk und Dienstleistungen für ihren unternehmerischen Geist, der Arbeit und Einkommen schafft,
- allen sportlich, kulturell und gesellschaftlich Aktiven, die uns weiter über die Grenzen hinaus bekannt machen,
- allen Kameraden der Feuerwehr für ihren Dienst zu unserer Sicherheit im Fall der Fälle,
- allen Stadträten und berufenen Bürgern für ihre Entscheidungen und Beschlüsse zum Wohle der Stadt.
Die Traditionen spielen auch für das gemeinsame Gestalten unserer Stadt eine große Rolle.
Für die Veranstaltung selbst gilt der Satz: Erfolge werden organisiert. Und so möchte ich nach dem gelungenen Jahresempfang meinen großen Dank an alle Beteiligten zum Ausdruck bringen.
Zunächst danke ich Herrn Andreas Neuendorf und dem Vorstand des Gewerbevereins Ruhla 1991 für diese gemeinsam organisierte und finanzierte Aktion der Begegnung von Vereinen, Unternehmen und Akteuren aus Politik und Gesellschaft. Selbstverständlich danke ich Herrn Jörg Schönenberg, Bürgermeister unserer Partnergemeinde Schalksmühle, dafür dass er den weiten Weg auf sich genommen hat und besonders für sein Grußwort, indem er unsere gemeinsamen Traditionen in der Entwicklung von Industrie und Gesellschaft herausstellte und zugleich mahnte, dass „Traditionen den Fortschritt mit einschließen müsse.“
Besonders am Herzen liegt mir der Dank für die Mädels und die Leiterin vom Jugendclub Silvia Gürtler für die ehrenamtliche Unterstützung beim Sektempfang. Gedankt sei auch Marco Fischer für die kurzfristig ehrenamtliche Hilfe bei der Beschallung, Feuerwehrkamerad Bastian Glock für das kurzfristige Einspringen bei der Bedienung der Medientechnik und die Aufnahmen für den Videogruß an Juliane Seyfarth.
Außerdem danke ich dem Team der Stadtwirtschaft rund um Torsten Ertelsberger für die Einrichtung von Saal und Bühne, für die Unterstützung der Caterer sowie beim Aufbau der Bühnentechnik und der Halfpipe für den Inlinerakrobaten. Weiterhin danke ich Herrn Enrico Gruhl und seinen Mitarbeiterinnen vom Hauptamt für die Versendung der Einladungen sowie die Bestellungsurkunden der Feuerwehrkameraden und Blumen für alle Ehrungen. Besonderer Dank an das Team vom blühenden Daheim für den extra zusammengestellten Blumenschmuck auf der Bühne. Außerdem danke ich Frau Silke Möller und ihrem Team im Bereich Kultur und Tourismus sehr herzlich für die Zusammenstellung des Programms, den Text und die Bilder für die Einladungskarte sowie die Urkunden für die Ernennungen und die Ehrungen.
Ich danke dem Überraschungsgast TJ Weels für die außerordentliche Bewegung und die mit Licht inszenierte Botschaft in seiner Akrobatiknummer. Und natürlich danke ich Libor Fišer für die musikalische Umrahmung mit weltbekannten Gitarrenstücken.
Schließlich danke ich der Fleischerei Hofmann für das sehr gute Catering und der Firma Bierstein für die Versorgung mit Getränken.
Nicht zuletzt danke ich allen Gästen für die guten Gespräche und die vielen Anregungen. Sie alle haben ihren Anteil am Erfolg dieses Jahresempfangs. Nochmals herzlichen Dank.
Eine gute Woche wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister
Dr. Gerald Slotosch